Die Ausgangsidee für die geplante Klanginstallation ist, dass der Ozean und der Walzer als verwandte Welten gelten können. Das Gemeinsame sind die fließenden Bewegungen, als etwas außergewöhnlich Dynamisches und zugleich Statisches, die sich sowohl im Maritimen als auch im Walzer wiederfinden können; manchmal ganz leicht, dann wieder schwungvoll und rauschhaft. Die Klanginstallation verbindet Walzer und Oktopus zu einem neuen utopischen Raum und soll Möglichkeiten öffnen, um musikalisch in die Tiefe von Johann Strauss einzutauchen und seine Walzer „mit dem Gang der Wellen des Meeres“ zu erfahren.