Nach großen Erfolgen an der Wiener Staatsoper und der Bayerischen Staatsoper etabliert sich die Sopranistin Vera-Lotte Boecker zunehmend als eine der aufregendsten Künstlerinnen ihrer Generation, die für ihre Interpretationen des Repertoires von der großen Oper bis zur zeitgenössischen Musik bekannt ist. Boecker wurde zur OpernWelt Sängerin des Jahres 2022 gekürt.
In den Jahren 2024/25 kehrt Boecker als Donna Anna in Aufführungen von Don Giovanni unter der Leitung von Vladimir Jurowski an die Bayerische Staatsoper sowie als Violetta La Traviata an die Hamburgische Staatsoper zurück. Auf dem Konzertpodium gibt Boecker ihr Debüt in Schönbergs Gurreliedern mit Petr Popelka und den Wiener Symphonikern sowie in Mahlers Symphonie Nr. 4 unter der Leitung von Cornelius Meister mit dem Orquesta y Coro Nacionales de España.
Zu den jüngsten Opernhighlights zählen bedeutende Rollendebüts wie die Titelrolle in Strauss' Daphne in Romeo Castelluccis Inszenierung an der Deutschen Staatsoper unter der Leitung von Thomas Guggeis, die Titelrolle in Berg Lulu unter der Leitung von Maxime Pascal und Dorotka in Tobias Krazers Inszenierung von Schwanda der Dudelsackpfeifer unter der Leitung von Petr Popelka am Theater an der Wien, Nadja in der Uraufführung von Haas Bluthaus an der Bayerischen Staatsoper in der Regie von Claus Guth und unter der Leitung von Titus Engel sowie Fusako Kuroda in Henze Das verratene Meer an der Wiener Staatsoper, die auch auf DVD veröffentlicht wurde.
Zuvor war sie an der Bayerischen Staatsoper als La Princesse Eudoxie La Juive, an der Wiener Staatsoper als Gilda Rigoletto, Nanetta Falstaff und Adele Die Fledermaus, am Bolschoi-Theater als Agnès Written on Skin, bei den Salzburger Festspielen als Autonoe The Bassarids und in Stuttgart als Natalie Prinz von Homburg zu erleben. An der Komischen Oper Berlin sang sie unter anderem Donna Anna Don Giovanni, Pamina Die Zauberflöte und Violetta La traviata. Boecker ist ehemaliges Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und setzte ihre Zusammenarbeit in der Saison 2022/23 mit Calixto Bietos Inszenierung von Das Klagende Lied unter der Leitung von Lorenzo Viotti, als Tochter in Hindemith Cardillac und als Sophie in Aufführungen von Der Rosenkavalier unter der Leitung von Philippe Jordan fort.
Zu den jüngsten Konzerthöhepunkten zählen Beethovens Symphonie Nr. 9 mit dem Orchestre Symphonique de Montréal unter der Leitung von Rafael Payare beim Festival de Lanaudière, Brahms Ein deutsches Requiem unter der Leitung von Dima Slobodeniouk mit den Wiener Symphonikern, Agnès Written on Skin im Konzert mit dem Stavanger Symphony unter der Leitung von George Benjamin, Reimann Mignon mit dem Vogler Quartett im Konzerthaus Berlin, Mendelssohn Paulus mit dem Symphonieorchester Voralberg sowie Auftritte im Wiener Konzerthaus, der Kölner Philharmonie, dem Kulturpalast Dresden, der Stuttgarter Philharmonie und dem Musikverein Wien.
Nach großen Erfolgen an der Wiener Staatsoper und der Bayerischen Staatsoper etabliert sich die Sopranistin Vera-Lotte Boecker zunehmend als eine der aufregendsten Künstlerinnen ihrer Generation, die für ihre Interpretationen des Repertoires von der großen Oper bis zur zeitgenössischen Musik bekannt ist. Boecker wurde zur OpernWelt Sängerin des Jahres 2022 gekürt.
In den Jahren 2024/25 kehrt Boecker als Donna Anna in Aufführungen von Don Giovanni unter der Leitung von Vladimir Jurowski an die Bayerische Staatsoper sowie als Violetta La Traviata an die Hamburgische Staatsoper zurück. Auf dem Konzertpodium gibt Boecker ihr Debüt in Schönbergs Gurreliedern mit Petr Popelka und den Wiener Symphonikern sowie in Mahlers Symphonie Nr. 4 unter der Leitung von Cornelius Meister mit dem Orquesta y Coro Nacionales de España.
Zu den jüngsten Opernhighlights zählen bedeutende Rollendebüts wie die Titelrolle in Strauss' Daphne in Romeo Castelluccis Inszenierung an der Deutschen Staatsoper unter der Leitung von Thomas Guggeis, die Titelrolle in Berg Lulu unter der Leitung von Maxime Pascal und Dorotka in Tobias Krazers Inszenierung von Schwanda der Dudelsackpfeifer unter der Leitung von Petr Popelka am Theater an der Wien, Nadja in der Uraufführung von Haas Bluthaus an der Bayerischen Staatsoper in der Regie von Claus Guth und unter der Leitung von Titus Engel sowie Fusako Kuroda in Henze Das verratene Meer an der Wiener Staatsoper, die auch auf DVD veröffentlicht wurde.
Zuvor war sie an der Bayerischen Staatsoper als La Princesse Eudoxie La Juive, an der Wiener Staatsoper als Gilda Rigoletto, Nanetta Falstaff und Adele Die Fledermaus, am Bolschoi-Theater als Agnès Written on Skin, bei den Salzburger Festspielen als Autonoe The Bassarids und in Stuttgart als Natalie Prinz von Homburg zu erleben. An der Komischen Oper Berlin sang sie unter anderem Donna Anna Don Giovanni, Pamina Die Zauberflöte und Violetta La traviata. Boecker ist ehemaliges Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und setzte ihre Zusammenarbeit in der Saison 2022/23 mit Calixto Bietos Inszenierung von Das Klagende Lied unter der Leitung von Lorenzo Viotti, als Tochter in Hindemith Cardillac und als Sophie in Aufführungen von Der Rosenkavalier unter der Leitung von Philippe Jordan fort.
Zu den jüngsten Konzerthöhepunkten zählen Beethovens Symphonie Nr. 9 mit dem Orchestre Symphonique de Montréal unter der Leitung von Rafael Payare beim Festival de Lanaudière, Brahms Ein deutsches Requiem unter der Leitung von Dima Slobodeniouk mit den Wiener Symphonikern, Agnès Written on Skin im Konzert mit dem Stavanger Symphony unter der Leitung von George Benjamin, Reimann Mignon mit dem Vogler Quartett im Konzerthaus Berlin, Mendelssohn Paulus mit dem Symphonieorchester Voralberg sowie Auftritte im Wiener Konzerthaus, der Kölner Philharmonie, dem Kulturpalast Dresden, der Stuttgarter Philharmonie und dem Musikverein Wien.