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Künstler*innenRegina Schörg
© Sceneline Studios
Künstler*innenRegina Schörg

Regina Schörg


Sopran

Regina Schörg, geboren in Wien, schloss dort die Opernschule am Konservatorium mit Auszeichnung ab. Erste Engagements führten sie ans Landestheater Linz und an die Wiener Volks- und Staatsoper. 1999 erfolgte dort ihr internationaler Durchbruch als Princesse Eudoxie in Halévys »La Juive«. Es folgten Partien wie Konstanze (»Die Entführung aus dem Serail«), Gräfin (»Le nozze di Figaro«), Violetta (»La traviata«), Hanna Glawari (»Die lustige Witwe«), Rosalinde (»Die Fledermaus«) sowie Titelpartien wie Lucia di Lammermoor und Luisa Miller unter Dirigent:innen wie Daniel Barenboim, Bertrand DeBilly, Kirill Petrenko, Riccardo Muti und Simone Young. Dabei arbeitete sie mit Regisseur:innen wie Robert Carsen, Christine Mielitz und Harry Kupfer.

 

2013 wechselte sie ins Charakterfach und interpretierte seither u. a. Marcellina (»Le nozze di Figaro«) und Prinz Orlofsky (»Die Fledermaus«), Mirabella (»Der Zigeunerbaron«), Stasa Kokozowa (»Der Graf von Luxemburg«), Audrey II. (»Der kleine Horrorladen«), Mrs. Kramer (»Ein Hauch von Venus«) und Paula (»Das Feuerwerk«). Regiearbeiten (»Wiener Blut«, »Der Bettelstudent«, »Der kleine Horrorladen«, »Hänsel und Gretel«), ein »Grammy-Award« und sieben Operngesamtaufnahmen vervollständigen ihr Schaffen.

 

In der Spielzeit 2023/2024 ist sie Ensemblemitglied des Gärtnerplatztheaters.

Regina Schörg, geboren in Wien, schloss dort die Opernschule am Konservatorium mit Auszeichnung ab. Erste Engagements führten sie ans Landestheater Linz und an die Wiener Volks- und Staatsoper. 1999 erfolgte dort ihr internationaler Durchbruch als Princesse Eudoxie in Halévys »La Juive«. Es folgten Partien wie Konstanze (»Die Entführung aus dem Serail«), Gräfin (»Le nozze di Figaro«), Violetta (»La traviata«), Hanna Glawari (»Die lustige Witwe«), Rosalinde (»Die Fledermaus«) sowie Titelpartien wie Lucia di Lammermoor und Luisa Miller unter Dirigent:innen wie Daniel Barenboim, Bertrand DeBilly, Kirill Petrenko, Riccardo Muti und Simone Young. Dabei arbeitete sie mit Regisseur:innen wie Robert Carsen, Christine Mielitz und Harry Kupfer.

 

2013 wechselte sie ins Charakterfach und interpretierte seither u. a. Marcellina (»Le nozze di Figaro«) und Prinz Orlofsky (»Die Fledermaus«), Mirabella (»Der Zigeunerbaron«), Stasa Kokozowa (»Der Graf von Luxemburg«), Audrey II. (»Der kleine Horrorladen«), Mrs. Kramer (»Ein Hauch von Venus«) und Paula (»Das Feuerwerk«). Regiearbeiten (»Wiener Blut«, »Der Bettelstudent«, »Der kleine Horrorladen«, »Hänsel und Gretel«), ein »Grammy-Award« und sieben Operngesamtaufnahmen vervollständigen ihr Schaffen.

 

In der Spielzeit 2023/2024 ist sie Ensemblemitglied des Gärtnerplatztheaters.

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