Für seinen fesselnden, authentischen und inklusiven Zugang zum Dirigieren gefeiert, wurde Petr Popelka zum neuen Chefdirigenten der Wiener Symphoniker ab der Saison 2024/25 ernannt. Der Tscheche ist außerdem Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Radio-Symphonieorchesters Prag und war zuvor Chefdirigent des Norwegischen Rundfunkorchesters in Oslo.
In der Saison 2023/2024 wird Popelka als designierter Chefdirigent die Wiener Symphoniker in einer Neuproduktion von Weinbergers "Schwanda der Dudelsackpfeiffer" am MusikTheater an der Wien leiten und das Orchester bei mehreren Konzerten in Wien und auf zwei Europatourneen begleiten. Er debütiert zudem mit Mozarts „Don Giovanni“ am Opernhaus Zürich und wird erstmals mit dem Gewandhausorchester, Pittsburgh Symphony Orchestra, sowie Orchestre National du Capitole de Toulouse zusammenarbeiten. Außerdem kehrt er u. a. zum Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Danish National Symphony Orchestra und Bergen Philharmonic Orchestra zurück.
Frühere Debüts führten ihn u.a. zur Tschechischen Philharmonie, Sächsischen Staatskapelle Dresden, Bamberger Symphoniker, SWR Symphonieorchester, NDR Elbphilharmonie Orchester, hr-Sinfonieorchester, Deutschen Radio Philharmonie, Mozarteumorchester Salzburg, Orchestra sinfonica nazionale della RAI und Swedish Radio Symphony Orchestra. Er leitete außerdem die traditionellen TV-Konzerte „Frühling in Wien“ des ORF und das ZDF-Adventskonzert in Dresden. Seine Neuproduktionen von Schostakowitschs „Nase“ an der Semperoper und Strauss‘ „Elektra“ an der Osloer Oper wurden von Presse und Publikum gefeiert.
Petr Popelka erhielt seine musikalische Ausbildung in seiner Heimatstadt Prag und in Freiburg. 2010 bis 2019 war er stellvertretender Solo-Kontrabassist der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Neben dem Dirigieren ist Petr Popelka auch als Komponist tätig.
Für seinen fesselnden, authentischen und inklusiven Zugang zum Dirigieren gefeiert, wurde Petr Popelka zum neuen Chefdirigenten der Wiener Symphoniker ab der Saison 2024/25 ernannt. Der Tscheche ist außerdem Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Radio-Symphonieorchesters Prag und war zuvor Chefdirigent des Norwegischen Rundfunkorchesters in Oslo.
In der Saison 2023/2024 wird Popelka als designierter Chefdirigent die Wiener Symphoniker in einer Neuproduktion von Weinbergers "Schwanda der Dudelsackpfeiffer" am MusikTheater an der Wien leiten und das Orchester bei mehreren Konzerten in Wien und auf zwei Europatourneen begleiten. Er debütiert zudem mit Mozarts „Don Giovanni“ am Opernhaus Zürich und wird erstmals mit dem Gewandhausorchester, Pittsburgh Symphony Orchestra, sowie Orchestre National du Capitole de Toulouse zusammenarbeiten. Außerdem kehrt er u. a. zum Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Danish National Symphony Orchestra und Bergen Philharmonic Orchestra zurück.
Frühere Debüts führten ihn u.a. zur Tschechischen Philharmonie, Sächsischen Staatskapelle Dresden, Bamberger Symphoniker, SWR Symphonieorchester, NDR Elbphilharmonie Orchester, hr-Sinfonieorchester, Deutschen Radio Philharmonie, Mozarteumorchester Salzburg, Orchestra sinfonica nazionale della RAI und Swedish Radio Symphony Orchestra. Er leitete außerdem die traditionellen TV-Konzerte „Frühling in Wien“ des ORF und das ZDF-Adventskonzert in Dresden. Seine Neuproduktionen von Schostakowitschs „Nase“ an der Semperoper und Strauss‘ „Elektra“ an der Osloer Oper wurden von Presse und Publikum gefeiert.
Petr Popelka erhielt seine musikalische Ausbildung in seiner Heimatstadt Prag und in Freiburg. 2010 bis 2019 war er stellvertretender Solo-Kontrabassist der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Neben dem Dirigieren ist Petr Popelka auch als Komponist tätig.