Paul-Georg Dittrich studierte Regie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Er inszenierte u. a. an der Deutschen Oper Berlin, am Aalto Musiktheater Essen, Schauspiel Frankfurt, der Staatsoper Hamburg und auf Kampnagel Hamburg, am Theater Heidelberg, Staatstheater Kassel, an der Oper Köln, Staatsoper Stuttgart sowie am Landestheater Linz. Am Volkstheater Wien war 2022 seine Inszenierung Ich bin Carmen und das ist kein Liebeslied und 2024 Calls of Duty: Jeanne d´ Arc zu sehen. 2018 erhielt er den Theaterpreis Hamburg Rolf Mares in der Kategorie „Herausragende Inszenierung“ für „I.th.Ak.A.“ von Samuel Penderbayne an der Staatsoper Hamburg. Für seine Operninszenierungen am Theater Bremen La Damnation de Faust von Hector Berlioz und Wozzeck von Alban Berg war er 2016 und 2017 beim Deutschen Theaterpreis FAUST in der Kategorie „Regie Musiktheater“ nominiert. 2017 wurde er mit seiner Inszenierung Die Wand nach dem Roman von Marlen Haushofer am Theater Aachen zum Theatertreffen NRW eingeladen.
Paul-Georg Dittrich studierte Regie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Er inszenierte u. a. an der Deutschen Oper Berlin, am Aalto Musiktheater Essen, Schauspiel Frankfurt, der Staatsoper Hamburg und auf Kampnagel Hamburg, am Theater Heidelberg, Staatstheater Kassel, an der Oper Köln, Staatsoper Stuttgart sowie am Landestheater Linz. Am Volkstheater Wien war 2022 seine Inszenierung Ich bin Carmen und das ist kein Liebeslied und 2024 Calls of Duty: Jeanne d´ Arc zu sehen. 2018 erhielt er den Theaterpreis Hamburg Rolf Mares in der Kategorie „Herausragende Inszenierung“ für „I.th.Ak.A.“ von Samuel Penderbayne an der Staatsoper Hamburg. Für seine Operninszenierungen am Theater Bremen La Damnation de Faust von Hector Berlioz und Wozzeck von Alban Berg war er 2016 und 2017 beim Deutschen Theaterpreis FAUST in der Kategorie „Regie Musiktheater“ nominiert. 2017 wurde er mit seiner Inszenierung Die Wand nach dem Roman von Marlen Haushofer am Theater Aachen zum Theatertreffen NRW eingeladen.