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Künstler*innenOskar Haag
© Michelle Rassnitzer
Künstler*innenOskar Haag

Oskar Haag


Die fast unglaubliche Erfolgsgeschichte des 2005 geborenen Oskar Haag begann mit seinem mittlerweile legendären Auftritt auf Österreichs wichtigstem Festival, dem Wiener Popfest. Der damals noch 15-jährige Autodidakt, nur mit Gitarre und Stimme ausgestattet, konnte sowohl die Fans als auch die versammelte österreichische Alternativszene restlos begeistern.

 

Zuvor hatte Haag bereits auf diversen Tanz- (Hip-Hop-Staatsmeister) und Theaterbühnen (u.a. in Peter Handkes „Immer noch Sturm“) Bühnenerfahrung gesammelt, bevor er 2020 im ersten Lockdown zu musizieren begann.

Nach dem Popfest überschlugen sich die Ereignisse im Leben des jungen Ausnahmetalents. Die überregionale Presse reagierte euphorisch und sprach von dem „neuen Pop-Wunderkind“. Labels, Booking-Agenturen und Managementfirmen im deutschsprachigen Raum buhlten um den jungen Mann. Doch er zog es vor, unabhängig zu bleiben, gründete seine eigene Plattenfirma und veröffentlichte seine erste Single „Stargazing“ - ein formidabler Indie-Hit.

Fm4, der wichtigste Radiosender Österreichs, hievte „Stargazing“ sofort an die Spitze seiner Charts. Es folgten drei weitere Singles, mit denen Haag bewies, wie vielfältig und bunt seine Musik ist. Sie landeten ebenfalls auf dem höchsten Platz der Fm4-Hitparade. Etwas, das niemand vor ihm erreicht hatte, weder national noch international. Internationale Radiosender, wie Amazing Radio US & UK, reagierten ähnlich und spielten Haags Singles wiederholt.

 

Im Frühjahr 2021 begann der damals 16-jährige Schüler seine ersten, umjubelten Solokonzerte zu spielen, war zu Gast auf diversen Festivals und spielte Support für Tocotronic, AVEC und andere. Durch seine zahlreichen Aktivitäten wuchs seine Fangemeinde stetig an und er festigte seinen Ruf als „androgynes Lichtgestalt“.

Parallel zu den zahlreichen Konzerten arbeitete Haag - wie immer allein in seinem Schlafzimmer - an seinem Debütalbum „Teenage Lullabies“, das im März 2023 erschien und einen für ein österreichisches Debüt selten dagewesenen Eindruck hinterließ. Das Album wurde von der Musikpresse enthusiastisch aufgenommen und kletterte prompt auf Platz 6 der österreichischen Albumcharts. Haag war Gegenstand seitenlanger Berichte, er wurde zum Coverstar mehrerer Musikmagazine und war regelmäßiger Gast im heimischen Fernsehen (Kulturjournal, Willkommen Österreich, etc.).

 

Es folgte eine erste, fast ausverkaufte Solotournee und eine Einladung der britischen Ausnahmekünstlerin Birdy, sie als Support auf ihrer Deutschlandtournee zu begleiten. Ein Geschenk, das die mittlerweile 17-jährige Musikerin nur zu gerne und mit großem Erfolg annahm.

Oskar Haags „Weg zu den Sternen“ (NME, Deutschland) führte ihn dann direkt zu den österreichischen Amadeus Awards im April 2023, wo er - als jüngster Preisträger aller Zeiten - einen Preis erhielt. In einem Publikumsvoting wurde Haag mit dem Fm4 Amadeus Award 2023 ausgezeichnet und damit auf den heimischen Alternative-Music-Thron gehievt.

 

Seine neue Single „Sharpen the Knives“ ist soeben veröffentlicht worden. Eine dreiminütige Pop-Hymne, die einmal mehr beweist, dass es für Oskar Haag keine Genregrenzen gibt,

parallel zu einer ausgedehnten Solo-Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auch Festivalauftritte sind für 2024 bereits bestätigt.

Neben der Musik, die für Haag - neben der Liebe natürlich - das absolut Wichtigste in seinem Leben ist, bastelt das Multitalent wie nebenbei an seiner Karriere als Schauspieler. Seit Oktober 2023 hat er als Musiker und Schauspieler an fast 20 Abenden in einer Shakespeare-Inszenierung am Burgtheater, Europas wichtigstem Theater, mitgewirkt. Und dort wurde er mühelos zum absoluten Publikumsliebling.

Damit nicht genug, glänzt Haag in seiner ersten großen Kinorolle - so viel verrät schon der Rohschnitt - als junger Arnulf Rainer neben Superstar Birgit Minichmayr. Der Film wird auf der diesjährigen Berlinale zu sehen sein. Außerdem erhielt er kürzlich zwei Nominierungen (u.a. in der Kategorie Publikumsliebling) für den Nestroy-Preis, Österreichs größten Theaterpreis.

Die fast unglaubliche Erfolgsgeschichte des 2005 geborenen Oskar Haag begann mit seinem mittlerweile legendären Auftritt auf Österreichs wichtigstem Festival, dem Wiener Popfest. Der damals noch 15-jährige Autodidakt, nur mit Gitarre und Stimme ausgestattet, konnte sowohl die Fans als auch die versammelte österreichische Alternativszene restlos begeistern.

 

Zuvor hatte Haag bereits auf diversen Tanz- (Hip-Hop-Staatsmeister) und Theaterbühnen (u.a. in Peter Handkes „Immer noch Sturm“) Bühnenerfahrung gesammelt, bevor er 2020 im ersten Lockdown zu musizieren begann.

Nach dem Popfest überschlugen sich die Ereignisse im Leben des jungen Ausnahmetalents. Die überregionale Presse reagierte euphorisch und sprach von dem „neuen Pop-Wunderkind“. Labels, Booking-Agenturen und Managementfirmen im deutschsprachigen Raum buhlten um den jungen Mann. Doch er zog es vor, unabhängig zu bleiben, gründete seine eigene Plattenfirma und veröffentlichte seine erste Single „Stargazing“ - ein formidabler Indie-Hit.

Fm4, der wichtigste Radiosender Österreichs, hievte „Stargazing“ sofort an die Spitze seiner Charts. Es folgten drei weitere Singles, mit denen Haag bewies, wie vielfältig und bunt seine Musik ist. Sie landeten ebenfalls auf dem höchsten Platz der Fm4-Hitparade. Etwas, das niemand vor ihm erreicht hatte, weder national noch international. Internationale Radiosender, wie Amazing Radio US & UK, reagierten ähnlich und spielten Haags Singles wiederholt.

 

Im Frühjahr 2021 begann der damals 16-jährige Schüler seine ersten, umjubelten Solokonzerte zu spielen, war zu Gast auf diversen Festivals und spielte Support für Tocotronic, AVEC und andere. Durch seine zahlreichen Aktivitäten wuchs seine Fangemeinde stetig an und er festigte seinen Ruf als „androgynes Lichtgestalt“.

Parallel zu den zahlreichen Konzerten arbeitete Haag - wie immer allein in seinem Schlafzimmer - an seinem Debütalbum „Teenage Lullabies“, das im März 2023 erschien und einen für ein österreichisches Debüt selten dagewesenen Eindruck hinterließ. Das Album wurde von der Musikpresse enthusiastisch aufgenommen und kletterte prompt auf Platz 6 der österreichischen Albumcharts. Haag war Gegenstand seitenlanger Berichte, er wurde zum Coverstar mehrerer Musikmagazine und war regelmäßiger Gast im heimischen Fernsehen (Kulturjournal, Willkommen Österreich, etc.).

 

Es folgte eine erste, fast ausverkaufte Solotournee und eine Einladung der britischen Ausnahmekünstlerin Birdy, sie als Support auf ihrer Deutschlandtournee zu begleiten. Ein Geschenk, das die mittlerweile 17-jährige Musikerin nur zu gerne und mit großem Erfolg annahm.

Oskar Haags „Weg zu den Sternen“ (NME, Deutschland) führte ihn dann direkt zu den österreichischen Amadeus Awards im April 2023, wo er - als jüngster Preisträger aller Zeiten - einen Preis erhielt. In einem Publikumsvoting wurde Haag mit dem Fm4 Amadeus Award 2023 ausgezeichnet und damit auf den heimischen Alternative-Music-Thron gehievt.

 

Seine neue Single „Sharpen the Knives“ ist soeben veröffentlicht worden. Eine dreiminütige Pop-Hymne, die einmal mehr beweist, dass es für Oskar Haag keine Genregrenzen gibt,

parallel zu einer ausgedehnten Solo-Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auch Festivalauftritte sind für 2024 bereits bestätigt.

Neben der Musik, die für Haag - neben der Liebe natürlich - das absolut Wichtigste in seinem Leben ist, bastelt das Multitalent wie nebenbei an seiner Karriere als Schauspieler. Seit Oktober 2023 hat er als Musiker und Schauspieler an fast 20 Abenden in einer Shakespeare-Inszenierung am Burgtheater, Europas wichtigstem Theater, mitgewirkt. Und dort wurde er mühelos zum absoluten Publikumsliebling.

Damit nicht genug, glänzt Haag in seiner ersten großen Kinorolle - so viel verrät schon der Rohschnitt - als junger Arnulf Rainer neben Superstar Birgit Minichmayr. Der Film wird auf der diesjährigen Berlinale zu sehen sein. Außerdem erhielt er kürzlich zwei Nominierungen (u.a. in der Kategorie Publikumsliebling) für den Nestroy-Preis, Österreichs größten Theaterpreis.

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