
Die österreichische Geigerin und Komponistin Mia Zabelka steht an der Spitze der internationalen elektro-akustischen Performance-Kunst. Sie erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von sieben Jahren und begann, neben ihrem klassischen Studium bei Alexander Arenkov am Wiener Konservatorium, in Jazz- und Rockbands zu spielen. Danach studierte sie Kontrapunkt und Harmonielehre bei Kurt Schwertsik sowie elektroakustische Musik bei Dieter Kaufmann und Komposition bei Roman Haubenstock-Ramati an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seit ihrer ersten Veröffentlichung SOMATEME setzt die österreichische Geigerin und Komponistin Live-Elektronik und andere innovative Spieltechniken in ihrer musikalischen Sprache ein, um Klang und Geräusch als physikalische Phänomene zu entdecken, basierend auf den Möglichkeiten der Dekonstruktion und Rekonstruktion des Geigenklangs.
Im Jahr 2007 gründete sie das Klanghaus, ein Zentrum für Klangkunst und interdisziplinäre Kunst in der Südsteiermark. Seit 2009 ist sie künstlerische Leiterin von phonofemme Wien, einem internationalen Festival im Bereich der experimentellen Musik und Klangkunst von Frauen. Seit 2015 ist sie Präsidentin der SFIEMA. Seit 2019 ist Mia Zabelka Vizepräsidentin des Österreichischen Komponistenbundes (ACOM).
Sie hat mit internationalen Künstlern aus verschiedenen Musikrichtungen zusammengearbeitet, darunter das Ensemble Zeitkratzer und John Zorn. Sie gab Konzerte in ganz Europa, Amerika und Asien. Ihre zahlreichen CD- und Vinyl-Veröffentlichungen werden seit Jahren von der internationalen Presse gelobt. Sie ist Preisträgerin hoch angesehener Preise. Zuletzt wurde ihre Komposition „For Pauline Oliveros“ im Auftrag von musikprotokoll / Steirischer Herbst und dem Österreichischen Kulturforum New York mit dem AKADEMIA Music Award 2018 ausgezeichnet. 2021 wurde Mia Zabelka mit dem Österreichischen Kunstpreis in der Kategorie „Musik“ des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport ausgezeichnet.
Die österreichische Geigerin und Komponistin Mia Zabelka steht an der Spitze der internationalen elektro-akustischen Performance-Kunst. Sie erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von sieben Jahren und begann, neben ihrem klassischen Studium bei Alexander Arenkov am Wiener Konservatorium, in Jazz- und Rockbands zu spielen. Danach studierte sie Kontrapunkt und Harmonielehre bei Kurt Schwertsik sowie elektroakustische Musik bei Dieter Kaufmann und Komposition bei Roman Haubenstock-Ramati an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seit ihrer ersten Veröffentlichung SOMATEME setzt die österreichische Geigerin und Komponistin Live-Elektronik und andere innovative Spieltechniken in ihrer musikalischen Sprache ein, um Klang und Geräusch als physikalische Phänomene zu entdecken, basierend auf den Möglichkeiten der Dekonstruktion und Rekonstruktion des Geigenklangs.
Im Jahr 2007 gründete sie das Klanghaus, ein Zentrum für Klangkunst und interdisziplinäre Kunst in der Südsteiermark. Seit 2009 ist sie künstlerische Leiterin von phonofemme Wien, einem internationalen Festival im Bereich der experimentellen Musik und Klangkunst von Frauen. Seit 2015 ist sie Präsidentin der SFIEMA. Seit 2019 ist Mia Zabelka Vizepräsidentin des Österreichischen Komponistenbundes (ACOM).
Sie hat mit internationalen Künstlern aus verschiedenen Musikrichtungen zusammengearbeitet, darunter das Ensemble Zeitkratzer und John Zorn. Sie gab Konzerte in ganz Europa, Amerika und Asien. Ihre zahlreichen CD- und Vinyl-Veröffentlichungen werden seit Jahren von der internationalen Presse gelobt. Sie ist Preisträgerin hoch angesehener Preise. Zuletzt wurde ihre Komposition „For Pauline Oliveros“ im Auftrag von musikprotokoll / Steirischer Herbst und dem Österreichischen Kulturforum New York mit dem AKADEMIA Music Award 2018 ausgezeichnet. 2021 wurde Mia Zabelka mit dem Österreichischen Kunstpreis in der Kategorie „Musik“ des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport ausgezeichnet.