Das Kammermusikrepertoire spannt sich in unterschiedlichen Formationen und ausgefallenen Bearbeitungen von Vivaldis „Jahreszeiten“ über Mozarts „Lodrische Nachtmusiken“ bis Schönbergs „Verklärter Nacht“. Auch für zeitgenössische Kammermusik hat sich das Merlin Ensemble Wien einen Namen gemacht, was sich ebenfalls in der Zusammenarbeit mit KomponistInnen wie Sofia Gubaidulina, Friedrich Cerha und Christian Muthspiel zeigt.
Konzerte im Musikverein und Konzerthaus Wien, Burgtheater und Arnold Schönberg Center, Stephaniensaal Graz, bei Veranstaltern wie Teatro Fenice, Teatro Comunale Bologna, Ferarra Musica, Oper Leipzig, NDR Hannover, Schauspielhaus Hamburg, Brucknerhaus Linz, Berliner Ensemble, Paul Klee Museum Bern, Gare du Nord Basel, Philharmonie Zagreb, den österreichischen Kulturforen in New York und Washington und der Morgan Library in New York, festigen den internationalen Ruf des Ensembles.
Das Merlin Ensemble Wien ist ebenfalls regelmäßiger Gast bei Festivals wie Salzburger Festspiele, Luzern Festival, Ittinger Meisterkonzerte, Beethovenfest Bonn, Schubertiade Feldkirch, Festival Retz, Grafenegg, Allegro Vivo Festival, Carinthischer Sommer, Musikfest Bremen, Maifestspiele Wiesbaden, Ludwigsburger Schloss Festspiele, Festwochen Gmunden, Musikverein Graz. Regelmäßig tritt das Ensemble auch im großen Sendesaal des Funkhauses des ORF auf und hat dort für das Label ORF viele CDs produziert. Seit 2015 ist das Merlin Ensemble Wien „Ensemble in Residence“ bei den Internationalen Maifestspielen Wiesbaden.
Durch die Zusammenarbeit mit Schauspielern wie Ulrich Matthes, Peter Matic, Martin Schwab, Lore Brunner, Manfred Karge, Andrea Eckert, Johanna Wokalek Karl Markovics und Sylvie Rohrer, vor allem aber mit Hermann Beil, konnten größere musikdramatische Projekte entwickelt werden.
Diese Projekte in der Inszenierung von Hermann Beil werden europaweit gezeigt: Unter anderem Schönbergs „Pierrot Lunaire“ mit Sylvie Rohrer und Strawinskys „Geschichte vom Soldaten“ in Fassungen mit Manfred Karge und mit Karl Markovics.
Seit 2019 verwirklicht das Merlin Ensemble Wien gemeinsam mit HARALD LESCH (Lesch Kosmos) ein vielumjubeltes Klimawandel-Projekt mit dem Titel „Harald Lesch und die Vier Jahreszeiten im Klimawandel“, das bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen, der Kronberg-Academy, dem Theater im Park Wien und an zahlreichen anderen Orten gespielt wird.
Das Kammermusikrepertoire spannt sich in unterschiedlichen Formationen und ausgefallenen Bearbeitungen von Vivaldis „Jahreszeiten“ über Mozarts „Lodrische Nachtmusiken“ bis Schönbergs „Verklärter Nacht“. Auch für zeitgenössische Kammermusik hat sich das Merlin Ensemble Wien einen Namen gemacht, was sich ebenfalls in der Zusammenarbeit mit KomponistInnen wie Sofia Gubaidulina, Friedrich Cerha und Christian Muthspiel zeigt.
Konzerte im Musikverein und Konzerthaus Wien, Burgtheater und Arnold Schönberg Center, Stephaniensaal Graz, bei Veranstaltern wie Teatro Fenice, Teatro Comunale Bologna, Ferarra Musica, Oper Leipzig, NDR Hannover, Schauspielhaus Hamburg, Brucknerhaus Linz, Berliner Ensemble, Paul Klee Museum Bern, Gare du Nord Basel, Philharmonie Zagreb, den österreichischen Kulturforen in New York und Washington und der Morgan Library in New York, festigen den internationalen Ruf des Ensembles.
Das Merlin Ensemble Wien ist ebenfalls regelmäßiger Gast bei Festivals wie Salzburger Festspiele, Luzern Festival, Ittinger Meisterkonzerte, Beethovenfest Bonn, Schubertiade Feldkirch, Festival Retz, Grafenegg, Allegro Vivo Festival, Carinthischer Sommer, Musikfest Bremen, Maifestspiele Wiesbaden, Ludwigsburger Schloss Festspiele, Festwochen Gmunden, Musikverein Graz. Regelmäßig tritt das Ensemble auch im großen Sendesaal des Funkhauses des ORF auf und hat dort für das Label ORF viele CDs produziert. Seit 2015 ist das Merlin Ensemble Wien „Ensemble in Residence“ bei den Internationalen Maifestspielen Wiesbaden.
Durch die Zusammenarbeit mit Schauspielern wie Ulrich Matthes, Peter Matic, Martin Schwab, Lore Brunner, Manfred Karge, Andrea Eckert, Johanna Wokalek Karl Markovics und Sylvie Rohrer, vor allem aber mit Hermann Beil, konnten größere musikdramatische Projekte entwickelt werden.
Diese Projekte in der Inszenierung von Hermann Beil werden europaweit gezeigt: Unter anderem Schönbergs „Pierrot Lunaire“ mit Sylvie Rohrer und Strawinskys „Geschichte vom Soldaten“ in Fassungen mit Manfred Karge und mit Karl Markovics.
Seit 2019 verwirklicht das Merlin Ensemble Wien gemeinsam mit HARALD LESCH (Lesch Kosmos) ein vielumjubeltes Klimawandel-Projekt mit dem Titel „Harald Lesch und die Vier Jahreszeiten im Klimawandel“, das bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen, der Kronberg-Academy, dem Theater im Park Wien und an zahlreichen anderen Orten gespielt wird.