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Martina Eisenreich wurde 1981 geboren, studierte klassische Komposition, Komposition für Film und Fernsehen sowie Filmmusik und Sounddesign. 2007 komponierte sie erstmals Musik für einen Kinofilm („Reine Geschmacksache“). Zwei ihrer Filme waren für den „Foreign Film Award“ der Academy of Motion Picture nominiert, „Milan“ schaffte es auf die Oscar-Shortlist. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit Axel Ranisch. 2018 erhielt sie als erste Frau den Deutschen Filmmusikpreis in der Kategorie „Beste Musik im Film“. Nach zwei Nominierungen beim Deutschen Fernsehpreis 2020 gewann sie als erste Frau den Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen und den Rolf-Hans Müller Preis, eine der wichtigsten und höchstdotierten deutschen Auszeichnungen. Ihre symphonischen Werke werden international von renommierten Orchestern aufgeführt. Martina Eisenreich ist für namhafte europäische Bühnen und Festivals tätig, etwa die Nibelungenfestspiele Worms oder das Schauspielhaus Graz.
Martina Eisenreich wurde 1981 geboren, studierte klassische Komposition, Komposition für Film und Fernsehen sowie Filmmusik und Sounddesign. 2007 komponierte sie erstmals Musik für einen Kinofilm („Reine Geschmacksache“). Zwei ihrer Filme waren für den „Foreign Film Award“ der Academy of Motion Picture nominiert, „Milan“ schaffte es auf die Oscar-Shortlist. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit Axel Ranisch. 2018 erhielt sie als erste Frau den Deutschen Filmmusikpreis in der Kategorie „Beste Musik im Film“. Nach zwei Nominierungen beim Deutschen Fernsehpreis 2020 gewann sie als erste Frau den Preis der Deutschen Akademie für Fernsehen und den Rolf-Hans Müller Preis, eine der wichtigsten und höchstdotierten deutschen Auszeichnungen. Ihre symphonischen Werke werden international von renommierten Orchestern aufgeführt. Martina Eisenreich ist für namhafte europäische Bühnen und Festivals tätig, etwa die Nibelungenfestspiele Worms oder das Schauspielhaus Graz.
