Leonard Eröd, 1977 in Graz in eine Musikerfamilie geboren, erhielt im Alter von 8 Jahren ersten Klavierunterricht und begann 1990 Fagott zu studieren. Nach einem Engagement im Bruckner Orchester Linz ist er seit 2007 Solokontrafagottist im ORF RSO Wien und regelmäßig Gast in anderen Orchestern wie den Wiener Philharmonikern oder dem Symphonieorchester des BR. Er musiziert in mehreren Kammermusikensembles (CrossNova Ensemble, Webern Wind Quintet, Fagotes Locos) und ist außerdem mit Begeisterung Musikvermittler (myRSO Musiklabor, Podcast „Warum Klassik“)
Schon während seines Studiums begann Eröd damit, Musik für sich und seine Kollegen zu arrangieren, immer auch auf der Suche nach neuen Formen (etwa Opern für Kinder oder der Kombination eines Streichquartetts mit Kabarett). Neben zahllosen Arrangements für seine Kammermusikgruppen entstanden in den letzten Jahren auch einige Reduktionen großer Opern („Faust“ von Gounod, Korngolds „Tote Stadt“ oder „Die Frau ohne Schatten“ von R. Strauss).
Leonard Eröd, 1977 in Graz in eine Musikerfamilie geboren, erhielt im Alter von 8 Jahren ersten Klavierunterricht und begann 1990 Fagott zu studieren. Nach einem Engagement im Bruckner Orchester Linz ist er seit 2007 Solokontrafagottist im ORF RSO Wien und regelmäßig Gast in anderen Orchestern wie den Wiener Philharmonikern oder dem Symphonieorchester des BR. Er musiziert in mehreren Kammermusikensembles (CrossNova Ensemble, Webern Wind Quintet, Fagotes Locos) und ist außerdem mit Begeisterung Musikvermittler (myRSO Musiklabor, Podcast „Warum Klassik“)
Schon während seines Studiums begann Eröd damit, Musik für sich und seine Kollegen zu arrangieren, immer auch auf der Suche nach neuen Formen (etwa Opern für Kinder oder der Kombination eines Streichquartetts mit Kabarett). Neben zahllosen Arrangements für seine Kammermusikgruppen entstanden in den letzten Jahren auch einige Reduktionen großer Opern („Faust“ von Gounod, Korngolds „Tote Stadt“ oder „Die Frau ohne Schatten“ von R. Strauss).