Lars Eidinger, geboren 1976 in Berlin, ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Nach seinem Abschluss an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin im Jahr 1999 trat Eidinger dem Ensemble der Berliner Schaubühne bei, wo er schnell zu einem der herausragenden Schauspieler seiner Generation wurde. Bekannt für seine intensive Bühnenpräsenz und Vielseitigkeit, verkörperte er zahlreiche Rollen in klassischen und zeitgenössischen Stücken, insbesondere in Inszenierungen von Thomas Ostermeier. 2021 und 2022 verkörperte er die Titelfigur im alljährlichen „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen. Regie führte er an der Schaubühne Berlin bei »Die Räuber« und »Romeo und Julia«.
Neben seiner Theaterarbeit hat Eidinger auch eine beeindruckende Karriere im Film und Fernsehen aufgebaut. Zu seinen bekanntesten Filmrollen zählen Auftritte in »Alle anderen« (2009), »Sterben« (2024) und internationalen Produktionen wie »Personal Shopper« (2016), »White Noise« (2023) und »Irma Vep« (2023) Eidinger's unkonventionelle und charismatische Darstellungen haben ihm sowohl Kritikerlob als auch eine treue Fangemeinde eingebracht. Zusätzlich zu seiner Schauspielerei hat er sich auch als DJ und Fotograf einen Namen gemacht, was seine Vielseitigkeit und Kreativität unterstreicht. 1998 erschien eine Vinyl 10“ EP auf dem Berliner Label !K7 unter dem Titel »I‘ll Break Ya Legg« und bei Hatje Cantz hat er zwei Bildbände mit den Titeln »Autistic Disco« und »O Mensch« veröffentlicht. Im K21 der Kunstsammlung NRW zeigte er im Jahr 2024 seine erste museale Einzelausstellung mit ausgewählten Fotografien und Videoarbeiten.
Lars Eidinger, geboren 1976 in Berlin, ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Nach seinem Abschluss an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin im Jahr 1999 trat Eidinger dem Ensemble der Berliner Schaubühne bei, wo er schnell zu einem der herausragenden Schauspieler seiner Generation wurde. Bekannt für seine intensive Bühnenpräsenz und Vielseitigkeit, verkörperte er zahlreiche Rollen in klassischen und zeitgenössischen Stücken, insbesondere in Inszenierungen von Thomas Ostermeier. 2021 und 2022 verkörperte er die Titelfigur im alljährlichen „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen. Regie führte er an der Schaubühne Berlin bei »Die Räuber« und »Romeo und Julia«.
Neben seiner Theaterarbeit hat Eidinger auch eine beeindruckende Karriere im Film und Fernsehen aufgebaut. Zu seinen bekanntesten Filmrollen zählen Auftritte in »Alle anderen« (2009), »Sterben« (2024) und internationalen Produktionen wie »Personal Shopper« (2016), »White Noise« (2023) und »Irma Vep« (2023) Eidinger's unkonventionelle und charismatische Darstellungen haben ihm sowohl Kritikerlob als auch eine treue Fangemeinde eingebracht. Zusätzlich zu seiner Schauspielerei hat er sich auch als DJ und Fotograf einen Namen gemacht, was seine Vielseitigkeit und Kreativität unterstreicht. 1998 erschien eine Vinyl 10“ EP auf dem Berliner Label !K7 unter dem Titel »I‘ll Break Ya Legg« und bei Hatje Cantz hat er zwei Bildbände mit den Titeln »Autistic Disco« und »O Mensch« veröffentlicht. Im K21 der Kunstsammlung NRW zeigte er im Jahr 2024 seine erste museale Einzelausstellung mit ausgewählten Fotografien und Videoarbeiten.