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Künstler*innenJohannes Bamberger
Johannes Bamberger
© Peter M. Mayr
Künstler*innenJohannes Bamberger

Johannes Bamberger


Tenor

Der österreichische Tenor, geboren in St. Pölten, studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien u.a. bei Florian Boesch, Rainer Trost und Michael Schade. Meisterkurse besuchte er bei Claudia Visca und Kurt Widmer. In den Spielzeiten 18/19 und 19/20 gehörte Johannes Bamberger zum Jungen Ensemble des Theater an der Wien, wo er seither regelmäßig als Gast engagiert wird. Dort war er in dieser Spielzeit bereits in Moutalkas Hamed und Sherifa zu erleben und wird im Juni in Shakespeares Richard III. mit Musik von Purcell erneut in der Wiener Kammeroper zu sehen sein. Im Juli folgt eine Neuproduktion von Mozarts Don Giovanni im Rahmen des neugegründeten Festivals „Opernsommer“ vor dem Wiener Belvedere in welcher er die Rolle des Don Ottavio verkörpern wird. Neben seiner Tätigkeit als freischaffender Opernsänger hat sich Johannes Bamberger als gefragter Lied und Oratoriensänger ein breites Repertoire erarbeitet. Mit Bachs Passionen war er etwa im Festspielhaus St. Pölten, Grafenegg und Madrid zu Gast. Als Evangelist in Bachs Weihnachtsoratorium zuletzt in Gran Canaria und Hamburg. Mit Neuwirths The Outcast gab er 2018 sein Debüt beim Wien Modern Festival im Wiener Konzerthaus und 2022 in der Philharmonie de Paris. In der Saison 21/22 debütierte er im Wiener Musikverein mit Mozarts Requiem und Haydns Schöpfung. In dieser Spielzeit war er dort bereits mit Bachkantaten unter Stefan Gottfried zu hören. Beim Menuhin Festival in Gstaad und der Schubertiade Schwarzenberg stand er bei Liederabenden u.a. mit Robert Holl auf der Bühne. Mit Schuberts Die schöne Müllerin war er beim Schubertfest in Großraming im vergangenen November zu hören. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet Johannes Bamberger mit den Harnoncourt Tagen in St. Georgen, bei denen er bereits zum vierten Mal auftritt. In der kommenden Saison wird Johannes Bamberger beim Brucknerfest in Linz mit Bruckners Messe in d-Moll debütieren.

Der österreichische Tenor studierte an der MDW Wien. Zu seinem Repertoire zählen u.a. Belmonte, Don Ottavio und Ferrando. Von 2018-2020 gehörte er zum Jungen Ensemble des Theater an der Wien. Neben seiner Tätigkeit als freischaffender Opernsänger hat sich Johannes Bamberger als gefragter Lied und Oratoriensänger ein breites Repertoire erarbeitet. Er gastierte u.a. im Festspielhaus St. Pölten, in der Laeiszhalle in Hamburg (Bachs Weihnachtsoratorium), beim Menuhin Festival in Gstaad, bei der Schubertiade Schwarzenberg und beim Carinthischen Sommer (Händels Alexander's Feast). Mit Neuwirths The Outcast gab er 2018 sein Debüt beim Wien Modern Festival im Wiener Konzerthaus und 2022 in der Philharmonie de Paris. 2021 debütierte er im Wiener Musikverein mit Mozarts Requiem und Haydns Schöpfung. In 2022/23 gastierte Bamberger am Theater an der Wien in Rossinis La gazza ladra und bei den Harnoncourt-Tagen in St. Georgen im Attergau (Mozarts Requiem). Im Wiener Musikverein übernahm er das Tenorsolo bei der ö. EA von Brittens Ballad of Heroes.

Der österreichische Tenor, geboren in St. Pölten, studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien u.a. bei Florian Boesch, Rainer Trost und Michael Schade. Meisterkurse besuchte er bei Claudia Visca und Kurt Widmer. In den Spielzeiten 18/19 und 19/20 gehörte Johannes Bamberger zum Jungen Ensemble des Theater an der Wien, wo er seither regelmäßig als Gast engagiert wird. Dort war er in dieser Spielzeit bereits in Moutalkas Hamed und Sherifa zu erleben und wird im Juni in Shakespeares Richard III. mit Musik von Purcell erneut in der Wiener Kammeroper zu sehen sein. Im Juli folgt eine Neuproduktion von Mozarts Don Giovanni im Rahmen des neugegründeten Festivals „Opernsommer“ vor dem Wiener Belvedere in welcher er die Rolle des Don Ottavio verkörpern wird. Neben seiner Tätigkeit als freischaffender Opernsänger hat sich Johannes Bamberger als gefragter Lied und Oratoriensänger ein breites Repertoire erarbeitet. Mit Bachs Passionen war er etwa im Festspielhaus St. Pölten, Grafenegg und Madrid zu Gast. Als Evangelist in Bachs Weihnachtsoratorium zuletzt in Gran Canaria und Hamburg. Mit Neuwirths The Outcast gab er 2018 sein Debüt beim Wien Modern Festival im Wiener Konzerthaus und 2022 in der Philharmonie de Paris. In der Saison 21/22 debütierte er im Wiener Musikverein mit Mozarts Requiem und Haydns Schöpfung. In dieser Spielzeit war er dort bereits mit Bachkantaten unter Stefan Gottfried zu hören. Beim Menuhin Festival in Gstaad und der Schubertiade Schwarzenberg stand er bei Liederabenden u.a. mit Robert Holl auf der Bühne. Mit Schuberts Die schöne Müllerin war er beim Schubertfest in Großraming im vergangenen November zu hören. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet Johannes Bamberger mit den Harnoncourt Tagen in St. Georgen, bei denen er bereits zum vierten Mal auftritt. In der kommenden Saison wird Johannes Bamberger beim Brucknerfest in Linz mit Bruckners Messe in d-Moll debütieren.

Der österreichische Tenor studierte an der MDW Wien. Zu seinem Repertoire zählen u.a. Belmonte, Don Ottavio und Ferrando. Von 2018-2020 gehörte er zum Jungen Ensemble des Theater an der Wien. Neben seiner Tätigkeit als freischaffender Opernsänger hat sich Johannes Bamberger als gefragter Lied und Oratoriensänger ein breites Repertoire erarbeitet. Er gastierte u.a. im Festspielhaus St. Pölten, in der Laeiszhalle in Hamburg (Bachs Weihnachtsoratorium), beim Menuhin Festival in Gstaad, bei der Schubertiade Schwarzenberg und beim Carinthischen Sommer (Händels Alexander's Feast). Mit Neuwirths The Outcast gab er 2018 sein Debüt beim Wien Modern Festival im Wiener Konzerthaus und 2022 in der Philharmonie de Paris. 2021 debütierte er im Wiener Musikverein mit Mozarts Requiem und Haydns Schöpfung. In 2022/23 gastierte Bamberger am Theater an der Wien in Rossinis La gazza ladra und bei den Harnoncourt-Tagen in St. Georgen im Attergau (Mozarts Requiem). Im Wiener Musikverein übernahm er das Tenorsolo bei der ö. EA von Brittens Ballad of Heroes.

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