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Künstler*innenHeike Vollmer
© Heike Vollmer
Künstler*innenHeike Vollmer

Heike Vollmer


Bühnenbild
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Heike Vollmer stammt aus Niedersachsen und lebt in Berlin. Sie studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg Kostüm- und Bühnenbild in der Klasse von Raimund Bauer. Als Assistentin am Berliner Ensemble arbeitete sie u. a. mit Claus Peymann, George Tabori, Achim Freyer, Karl-Ernst Herrmann, Ulrike Ottinger und Jörg Immendorf.

Wichtige Stationen ihrer Arbeit als freie Bühnenbildnerin sind u. a. die Staatstheater in Braunschweig, Karlsruhe und Hannover, Schauspiel Essen, Nationaltheater Weimar, Nationaltheater Mannheim, Ruhrfestspiele Recklinghausen, das Bárka Shínház in Budapest, Teatrul National Tirgu Mures, Theater Basel, Berliner Ensemble, Deutsche Oper Berlin sowie Bayerische Staatsoper, Salzburger Festspiele und die Bregenzer Festspiele.

Neben zahlreichen gemeinsamen Arbeiten mit den Regisseuren Dominik Günther, György Vidovszky, Sebastian Sommer, Philipp M. Krenn und Thomas Dannemann, erarbeitete sie in den Jahren 2013 bis 2020 mit dem Regisseur Philipp Stölzl als Schauspiel- und Opernproduktionen: »Frankenstein« (Theater Basel, 2014), »Cavalleria Rusticana / Pagliacci« von Mascagni und Leoncavallo (Salzburger Osterfestspiele, 2015 / Dresdner Semperoper, 2016) sowie Gounods »Faust« (Deutsche Oper Berlin, 2015 / Aalto Musiktheater Essen, 2016), »Der Phantast« (Staatsschauspiel Dresden, 2017), »Andrea Chénier« (Bayerische Staatsoper, 2017), »Frankenstein« (Staatsoper Hamburg, 2018), »Andersens Erzählungen« (Theater Basel, 2019). Im Jahr 2019 folgte die gemeinsame Produktion von »Rigoletto« für die Bregenzer Festspiele. Für die technischen Leistungen dieses Bühnenbildes erhielten die Bregenzer Festspiele 2020 den »OPUS – Deutscher Bühnenpreis«. Im Juni 2023 folgt »Rusalka« von Antonín Dvořák (Dutch National Opera Amsterdam).

Heike Vollmer arbeitete 2021/2022 erstmals mit Thomas Fiedler, Jan Dvořák und Julia Warnemünde (Kommando Himmelfahrt) zusammen an »Der Freischütz« (Nationaltheater Mannheim).

Mit dem Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan entstand in der Spielzeit 2021/22 »Tosca« an der Oper Dortmund. Zukünftige Projekte sind u. a. »Orpheus in der Unterwelt« von Jaques Offenbach (Oper Dortmund, 2023) und 2024 W. A. Mozarts »Die Zauberflöte« in der Severance Hall in Cleveland Ohio (USA).

Zur Erforschung digitaler Formate erhielt Heike Vollmer 2021 von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa das Arbeits- und Recherchestipendium für darstellende Kunst.

Heike Vollmer stammt aus Niedersachsen und lebt in Berlin. Sie studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg Kostüm- und Bühnenbild in der Klasse von Raimund Bauer. Als Assistentin am Berliner Ensemble arbeitete sie u. a. mit Claus Peymann, George Tabori, Achim Freyer, Karl-Ernst Herrmann, Ulrike Ottinger und Jörg Immendorf.

Wichtige Stationen ihrer Arbeit als freie Bühnenbildnerin sind u. a. die Staatstheater in Braunschweig, Karlsruhe und Hannover, Schauspiel Essen, Nationaltheater Weimar, Nationaltheater Mannheim, Ruhrfestspiele Recklinghausen, das Bárka Shínház in Budapest, Teatrul National Tirgu Mures, Theater Basel, Berliner Ensemble, Deutsche Oper Berlin sowie Bayerische Staatsoper, Salzburger Festspiele und die Bregenzer Festspiele.

Neben zahlreichen gemeinsamen Arbeiten mit den Regisseuren Dominik Günther, György Vidovszky, Sebastian Sommer, Philipp M. Krenn und Thomas Dannemann, erarbeitete sie in den Jahren 2013 bis 2020 mit dem Regisseur Philipp Stölzl als Schauspiel- und Opernproduktionen: »Frankenstein« (Theater Basel, 2014), »Cavalleria Rusticana / Pagliacci« von Mascagni und Leoncavallo (Salzburger Osterfestspiele, 2015 / Dresdner Semperoper, 2016) sowie Gounods »Faust« (Deutsche Oper Berlin, 2015 / Aalto Musiktheater Essen, 2016), »Der Phantast« (Staatsschauspiel Dresden, 2017), »Andrea Chénier« (Bayerische Staatsoper, 2017), »Frankenstein« (Staatsoper Hamburg, 2018), »Andersens Erzählungen« (Theater Basel, 2019). Im Jahr 2019 folgte die gemeinsame Produktion von »Rigoletto« für die Bregenzer Festspiele. Für die technischen Leistungen dieses Bühnenbildes erhielten die Bregenzer Festspiele 2020 den »OPUS – Deutscher Bühnenpreis«. Im Juni 2023 folgt »Rusalka« von Antonín Dvořák (Dutch National Opera Amsterdam).

Heike Vollmer arbeitete 2021/2022 erstmals mit Thomas Fiedler, Jan Dvořák und Julia Warnemünde (Kommando Himmelfahrt) zusammen an »Der Freischütz« (Nationaltheater Mannheim).

Mit dem Regisseur und Puppenspieler Nikolaus Habjan entstand in der Spielzeit 2021/22 »Tosca« an der Oper Dortmund. Zukünftige Projekte sind u. a. »Orpheus in der Unterwelt« von Jaques Offenbach (Oper Dortmund, 2023) und 2024 W. A. Mozarts »Die Zauberflöte« in der Severance Hall in Cleveland Ohio (USA).

Zur Erforschung digitaler Formate erhielt Heike Vollmer 2021 von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa das Arbeits- und Recherchestipendium für darstellende Kunst.

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