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Künstler*innenFranz Gürtelschmied
Franz Gürtelschmied - Johann Strauss 2025
© Jan Frankl
Künstler*innenFranz Gürtelschmied

Franz Gürtelschmied


Ausgehend vom Young Singers Projekt der Salzburger Festspiele entwickelt der junge Wiener Tenor, der an der Musikuniversität seiner Heimatstadt studierte, eine vielseitige internationale Karriere, die ihn an Häuser wie die Operà Bastille Paris, zum Maggio Musicale Fiorentino, die Budapest Wagner Days im MÜPA, die Oper Leipzig, das Musiktheater Linz, die Styriarte und die Oper Graz sowie viele weitere bedeutende Theater führt.

 

Er sang den Steuermann in Wagners „Fliegendem Holländer“, in den „Meistersingern“ , den Jungen Seemann und Hirten in „Tristan und Isolde“, den Pedrillo in Mozarts „Entführung aus dem Serail“, in der „Zauberflöte“ und in Ravels „L´heure espagnole“ sowie die lyrische Tenorpartie des Baron in Lortzings „Wildschütz“.

 

Darüber hinaus widmet er sich mit seinen Rolleninterpretationen intensiv dem zeitgenössischen Musiktheater wie in Kreneks „Pallas Athene weint“ (ausgezeichnet mit dem Österr. Musiktheaterpreis), Eötvös „Angels in America“ und in Gerd Kührs „Stallerhof“ bei der Neuen Oper Wien.

 

Ein besonderer Fokus liegt für Gürtelschmied am Konzertrepertoire: Regelmäßig ist er der Tenorsolist bei namhaften Veranstaltern wie dem Wiener Konzerthaus und dem Musikverein und interpretiert Werke wie Händels „Messiah“, Bachs „H-Moll Messe“, Mozarts „Requiem“, Mendelssohns „Lobgesang“, Bruckners „Te Deum“ und Haydns „Schöpfung“, die er auch unter Dirigent Ádám Fischer sang. Seiner Passion Liedgesang folgend entwickelt er spannende Rezitale - derzeit mit Schubert und Strauss-Liedern, Beethoven „An die ferne Geliebte“ und Schumanns „Dichterliebe“, die er beim Wiener Liederherbst und in den Niederlanden präsentierte.

 

Im musikalischen Unterhaltungstheater und der Operette ist er ebenso daheim: Die Titelpartie des Zigeunerbaron, Rosillon in der „Lustigen Witwe“, Edwin in „Csárdásfürstin“ zählen genauso wie Tony in Bernsteins „West Side Story“ und der C-Tenor Pirelli in Sondheims „Sweeney Todd“ zu seinem Repertoire. Zum Jahreswechsel 2025 debütierte Franz Gürtelschmied in Neujahrs-Galas im Lincoln Center New York sowie in Washington und läutete darüber hinaus mit dem Wiener Johann Strauss Orchester das Strauss-Jahr im Luzerner KKL ein. Für die nahe Zukunft ist sein Debüt als „Italienischer Sänger“ im Rosenkavalier sowie Rameaus „Castro et Pollux“ programmiert.

Ausgehend vom Young Singers Projekt der Salzburger Festspiele entwickelt der junge Wiener Tenor, der an der Musikuniversität seiner Heimatstadt studierte, eine vielseitige internationale Karriere, die ihn an Häuser wie die Operà Bastille Paris, zum Maggio Musicale Fiorentino, die Budapest Wagner Days im MÜPA, die Oper Leipzig, das Musiktheater Linz, die Styriarte und die Oper Graz sowie viele weitere bedeutende Theater führt.

 

Er sang den Steuermann in Wagners „Fliegendem Holländer“, in den „Meistersingern“ , den Jungen Seemann und Hirten in „Tristan und Isolde“, den Pedrillo in Mozarts „Entführung aus dem Serail“, in der „Zauberflöte“ und in Ravels „L´heure espagnole“ sowie die lyrische Tenorpartie des Baron in Lortzings „Wildschütz“.

 

Darüber hinaus widmet er sich mit seinen Rolleninterpretationen intensiv dem zeitgenössischen Musiktheater wie in Kreneks „Pallas Athene weint“ (ausgezeichnet mit dem Österr. Musiktheaterpreis), Eötvös „Angels in America“ und in Gerd Kührs „Stallerhof“ bei der Neuen Oper Wien.

 

Ein besonderer Fokus liegt für Gürtelschmied am Konzertrepertoire: Regelmäßig ist er der Tenorsolist bei namhaften Veranstaltern wie dem Wiener Konzerthaus und dem Musikverein und interpretiert Werke wie Händels „Messiah“, Bachs „H-Moll Messe“, Mozarts „Requiem“, Mendelssohns „Lobgesang“, Bruckners „Te Deum“ und Haydns „Schöpfung“, die er auch unter Dirigent Ádám Fischer sang. Seiner Passion Liedgesang folgend entwickelt er spannende Rezitale - derzeit mit Schubert und Strauss-Liedern, Beethoven „An die ferne Geliebte“ und Schumanns „Dichterliebe“, die er beim Wiener Liederherbst und in den Niederlanden präsentierte.

 

Im musikalischen Unterhaltungstheater und der Operette ist er ebenso daheim: Die Titelpartie des Zigeunerbaron, Rosillon in der „Lustigen Witwe“, Edwin in „Csárdásfürstin“ zählen genauso wie Tony in Bernsteins „West Side Story“ und der C-Tenor Pirelli in Sondheims „Sweeney Todd“ zu seinem Repertoire. Zum Jahreswechsel 2025 debütierte Franz Gürtelschmied in Neujahrs-Galas im Lincoln Center New York sowie in Washington und läutete darüber hinaus mit dem Wiener Johann Strauss Orchester das Strauss-Jahr im Luzerner KKL ein. Für die nahe Zukunft ist sein Debüt als „Italienischer Sänger“ im Rosenkavalier sowie Rameaus „Castro et Pollux“ programmiert.

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