Christian Kolonovits studierte an der Musikhochschule in Wien Klavier, Komposition, Dirigieren und Cello, arbeitete gleichzeitig als Studiomusiker und Arrangeur. Insgesamt wirkte er an mehr als 300 Alben und CDs mit. 70 Gold und Platin Awards zeugen von seinem Erfolg.
Als maßgeblicher Produzent und Mitgestalter des Austropops produzierte er alle namhaften österreichischen Interpreten wie Wolfgang Ambros, Reinhard Fendrich, Ludwig Hirsch, Maria Bill und STS. Internationale Stars schätzen seine Qualitäten als Arrangeur, Komponist und Musikproduzent wie Placido Domingo, José Carreras, Luciano Pavarotti, Kiri Te Kanawa, Sarah Brightman, Michael Bolton, Boney M., José Feliciano, Patricia Kaas und die Scorpions.
Seit 1990 verlegte er seinen musikalischen Schwerpunkt auf symphonische Arbeiten. Miterfolgreichen Crossover-Projekten mit den Wiener Symphonikern (V.S.O.P.), den Berliner Philharmonikern und den Scorpions (Moment of Glory), erlangte er internationale Anerkennung. Er schuf Kompositionen für das Theater (u. a. Wiener Burgtheater), schrieb Film- und TV-Musiken für Peter Patzak, Xaver Schwarzenberg u. a. und komponierte zahlreiche Filmmusiken wie die Musik zu Nordwand (Regie: Philipp Stölzl) 2003 komponierte er die Linzer Klangwolke. Es folgten Musiktheaterprojekte an den Vereinigten Bühnen Wien u. a. mit den Tiger Lillies (Little Matchgirl, Woyzeck, Die Weberischen). 2009 wurde unter seiner musikalischen Leitung seine Kinderoper Antonia und der Reißteufel mit großem Erfolg an der Wiener Volksoper uraufgeführt.
Im April 2014 gelangte seine neue Oper El Juez mit José Carreras in Bilbao zur Uraufführung. 2015 wurde El Juez im Mariinsky Theatre, St. Petersburg und 2016 im Theater an der Wien aufgeführt. 2017 kam es zur Uraufführung von „Vivaldi - Die fünfte Jahreszeit“, eine für die Volksoper neu kreierte Form der BaRock-Oper. Dafür wurde Kolonovits beim Deutschen Musical Theater Preis 2017 in den Kategorien "Beste Komposition", "Bestes Musikalisches Arrangement" ausgezeichnet.
2018 entwickelte er das Format „Best of Austria meets Classic“, woraus sich eine fruchtbare Zusammenarbeit mit vielen jungen Künstlern ergab. Unter anderem entstanden Orchesterprojekte mit „Camo&Krooked, Seiler&Speer und Folkshilfe, die mittlerweile Kultstatus erlangt haben. 2021 übernahm er von der Burgenländischen Landesregierungden Auftrag, die Landeshymne neu zu bearbeiten. Diese wurde am 15. August, anlässlich der Feiern zum Jubiläum „100 Jahre Burgenland“ auf der Burg Schlaining uraufgeführt und vom ORF live übertragen. Zusammen mit Red Bull entwickelte er das Erfolgskonzept „Red Bull Symphonic“. Soeben finalisierte er den Filmscore für „Am Ende wird alles sichtbar“ (Peter Keglevic), schrieb an den Arrangements für „Rainhard Fendrich Symphonisch“, uraufgeführt am 3. Juli 2022 beim Schönbrunn Open Air unter seiner musikalischen Leitung und konzipierte ein neues Arrangement der Österreichischen Bundeshymne für die Formel 1, (Großer Preis von Österreich). Zur Zeit komponiert er die neue Musik für die Passionsspiele Erl, arbeitet zusammen mit Camo&Kroocked und den Wiener Symphonikern an einem Johann Strauß Rave für das Straußjahr 2025.
Christian Kolonovits studierte an der Musikhochschule in Wien Klavier, Komposition, Dirigieren und Cello, arbeitete gleichzeitig als Studiomusiker und Arrangeur. Insgesamt wirkte er an mehr als 300 Alben und CDs mit. 70 Gold und Platin Awards zeugen von seinem Erfolg.
Als maßgeblicher Produzent und Mitgestalter des Austropops produzierte er alle namhaften österreichischen Interpreten wie Wolfgang Ambros, Reinhard Fendrich, Ludwig Hirsch, Maria Bill und STS. Internationale Stars schätzen seine Qualitäten als Arrangeur, Komponist und Musikproduzent wie Placido Domingo, José Carreras, Luciano Pavarotti, Kiri Te Kanawa, Sarah Brightman, Michael Bolton, Boney M., José Feliciano, Patricia Kaas und die Scorpions.
Seit 1990 verlegte er seinen musikalischen Schwerpunkt auf symphonische Arbeiten. Miterfolgreichen Crossover-Projekten mit den Wiener Symphonikern (V.S.O.P.), den Berliner Philharmonikern und den Scorpions (Moment of Glory), erlangte er internationale Anerkennung. Er schuf Kompositionen für das Theater (u. a. Wiener Burgtheater), schrieb Film- und TV-Musiken für Peter Patzak, Xaver Schwarzenberg u. a. und komponierte zahlreiche Filmmusiken wie die Musik zu Nordwand (Regie: Philipp Stölzl) 2003 komponierte er die Linzer Klangwolke. Es folgten Musiktheaterprojekte an den Vereinigten Bühnen Wien u. a. mit den Tiger Lillies (Little Matchgirl, Woyzeck, Die Weberischen). 2009 wurde unter seiner musikalischen Leitung seine Kinderoper Antonia und der Reißteufel mit großem Erfolg an der Wiener Volksoper uraufgeführt.
Im April 2014 gelangte seine neue Oper El Juez mit José Carreras in Bilbao zur Uraufführung. 2015 wurde El Juez im Mariinsky Theatre, St. Petersburg und 2016 im Theater an der Wien aufgeführt. 2017 kam es zur Uraufführung von „Vivaldi - Die fünfte Jahreszeit“, eine für die Volksoper neu kreierte Form der BaRock-Oper. Dafür wurde Kolonovits beim Deutschen Musical Theater Preis 2017 in den Kategorien "Beste Komposition", "Bestes Musikalisches Arrangement" ausgezeichnet.
2018 entwickelte er das Format „Best of Austria meets Classic“, woraus sich eine fruchtbare Zusammenarbeit mit vielen jungen Künstlern ergab. Unter anderem entstanden Orchesterprojekte mit „Camo&Krooked, Seiler&Speer und Folkshilfe, die mittlerweile Kultstatus erlangt haben. 2021 übernahm er von der Burgenländischen Landesregierungden Auftrag, die Landeshymne neu zu bearbeiten. Diese wurde am 15. August, anlässlich der Feiern zum Jubiläum „100 Jahre Burgenland“ auf der Burg Schlaining uraufgeführt und vom ORF live übertragen. Zusammen mit Red Bull entwickelte er das Erfolgskonzept „Red Bull Symphonic“. Soeben finalisierte er den Filmscore für „Am Ende wird alles sichtbar“ (Peter Keglevic), schrieb an den Arrangements für „Rainhard Fendrich Symphonisch“, uraufgeführt am 3. Juli 2022 beim Schönbrunn Open Air unter seiner musikalischen Leitung und konzipierte ein neues Arrangement der Österreichischen Bundeshymne für die Formel 1, (Großer Preis von Österreich). Zur Zeit komponiert er die neue Musik für die Passionsspiele Erl, arbeitet zusammen mit Camo&Kroocked und den Wiener Symphonikern an einem Johann Strauß Rave für das Straußjahr 2025.