
Chris Haring ist Choreograf und künstlerischer Leiter der Performance Company Liquid Loft. Seine wichtigsten Inspirationsquellen sind Science-Fiction und die Betrachtung des Körpers als kybernetische Landschaft.
Fremdkörper, eine seiner ersten Kreationen, wurde 2004 bei der Biennale de Lyon als Beste Performance nominiert.
Mit Performances wie Kind of Heroes (2005, Burgtheater Wien, ImPulsTanz), Running Sushi (2006, MUMOK Wien, ImPulsTanz), Deep Dish (2013, Tanzquartier Wien), oder Stand-Alones (2019, Leopold Museum Wien, ImPulsTanz), prägte er den unverkennbaren Stil von Liquid Loft. Posing Project B – The Art of Seduction wurde 2007 mit dem Goldenen Löwen für die Beste Performance bei der Biennale von Venedig ausgezeichnet.
Mit Liquid Loft war Chris Haring verantwortlich für die Bespielung des österreichischen Pavillons bei der EXPO Zaragoza 2008. 2010 erhielt er den “outstanding artist award – Darstellende Kunst” des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. Er entwickelte Choreografien für internationale Gruppen wie Jin Xing Dance Theatre (Shanghai), Les Ballets de Monte-Carlo, Staatstheater Kassel, Contemporary Ballett Moskau, Balletto di Roma, Balé da Cidade de São Paulo und zuletzt für das Ensemble Tanz Linz. Gemeinsam mit der Filmemacherin Mara Mattuschka entstanden preisgekrönte Kurzfilme und ein Spielfilm auf Basis seiner Choreografien.
Chris Haring ist Choreograf und künstlerischer Leiter der Performance Company Liquid Loft. Seine wichtigsten Inspirationsquellen sind Science-Fiction und die Betrachtung des Körpers als kybernetische Landschaft.
Fremdkörper, eine seiner ersten Kreationen, wurde 2004 bei der Biennale de Lyon als Beste Performance nominiert.
Mit Performances wie Kind of Heroes (2005, Burgtheater Wien, ImPulsTanz), Running Sushi (2006, MUMOK Wien, ImPulsTanz), Deep Dish (2013, Tanzquartier Wien), oder Stand-Alones (2019, Leopold Museum Wien, ImPulsTanz), prägte er den unverkennbaren Stil von Liquid Loft. Posing Project B – The Art of Seduction wurde 2007 mit dem Goldenen Löwen für die Beste Performance bei der Biennale von Venedig ausgezeichnet.
Mit Liquid Loft war Chris Haring verantwortlich für die Bespielung des österreichischen Pavillons bei der EXPO Zaragoza 2008. 2010 erhielt er den “outstanding artist award – Darstellende Kunst” des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. Er entwickelte Choreografien für internationale Gruppen wie Jin Xing Dance Theatre (Shanghai), Les Ballets de Monte-Carlo, Staatstheater Kassel, Contemporary Ballett Moskau, Balletto di Roma, Balé da Cidade de São Paulo und zuletzt für das Ensemble Tanz Linz. Gemeinsam mit der Filmemacherin Mara Mattuschka entstanden preisgekrönte Kurzfilme und ein Spielfilm auf Basis seiner Choreografien.