Boris Eder erhielt Schauspiel- und Musicalunterricht bei Prof. Susi Nicoletti, am Max Reinhardt – Seminar Wien und beim Hollywood Acting Workshop/Los Angeles, Gesangsunterricht nimmt er bis heute bei Carol Blaickner-Mayo.
1991 debutierte er als Stani bei den Salzburger Festspielen in Hofmannsthals „Der Schwierige“ und im Herbst darauf am Wiener Burgtheater in derselben Rolle. Weitere Engagements führten ihn auch an das Alte Schauspielhaus Stuttgart, zu den Festspielen Reichenau und an das Theater an der Wien, wo er in der Saison 1999/2000 als Emanuel Schikaneder in der Uraufführung des Musicals „Mozart“ auftrat und 2023 als Don Miguel in Offenbachs „La Périchole“ in der Regie von Nikolaus Habjan.
Von 1996 bis 2006 war Boris Eder Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt.. Als Sänger gastierte er unter anderem als Conférencier in „Cabaret“ an der Oper Graz, als Dr. Siedler und Leopold im „Weißen Rössl“ (Kammerspiele Wien und Theater am Kurfürstendamm Berlin).
Von 2012 bis 2020 war Boris Eder Ensemblemitglied an der Wiener Volksoper, wo er Partien wie Leopold, Hans Styx („Orpheus in der Unterwelt“), Theophil („Frau Luna“), Josef („Wiener Blut“), Baron Koloman Zsupán („Gräfin Mariza“) sang und spielte. Für seine Interpretation des Koloman Zsupán wurde Boris Eder 2015 für den österreichischen Musiktheaterpreis in der Kategorie „Beste männliche Nebenrolle“ nominiert.
Boris Eder erhielt Schauspiel- und Musicalunterricht bei Prof. Susi Nicoletti, am Max Reinhardt – Seminar Wien und beim Hollywood Acting Workshop/Los Angeles, Gesangsunterricht nimmt er bis heute bei Carol Blaickner-Mayo.
1991 debutierte er als Stani bei den Salzburger Festspielen in Hofmannsthals „Der Schwierige“ und im Herbst darauf am Wiener Burgtheater in derselben Rolle. Weitere Engagements führten ihn auch an das Alte Schauspielhaus Stuttgart, zu den Festspielen Reichenau und an das Theater an der Wien, wo er in der Saison 1999/2000 als Emanuel Schikaneder in der Uraufführung des Musicals „Mozart“ auftrat und 2023 als Don Miguel in Offenbachs „La Périchole“ in der Regie von Nikolaus Habjan.
Von 1996 bis 2006 war Boris Eder Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt.. Als Sänger gastierte er unter anderem als Conférencier in „Cabaret“ an der Oper Graz, als Dr. Siedler und Leopold im „Weißen Rössl“ (Kammerspiele Wien und Theater am Kurfürstendamm Berlin).
Von 2012 bis 2020 war Boris Eder Ensemblemitglied an der Wiener Volksoper, wo er Partien wie Leopold, Hans Styx („Orpheus in der Unterwelt“), Theophil („Frau Luna“), Josef („Wiener Blut“), Baron Koloman Zsupán („Gräfin Mariza“) sang und spielte. Für seine Interpretation des Koloman Zsupán wurde Boris Eder 2015 für den österreichischen Musiktheaterpreis in der Kategorie „Beste männliche Nebenrolle“ nominiert.