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Künstler*innenBernhard Schimpelsberger
© Gui Sussekind
Künstler*innenBernhard Schimpelsberger

Bernhard Schimpelsberger


Der österreichische Perkussionist und Komponist Bernhard Schimpelsberger ist ein moderner Katalysator des Rhythmus. Seine tiefgreifenden Studien klassischer indischer Rhythmen und deren Übersetzung in westliche Musik gaben ihm eine einzigartige künstlerische Stimme. Seine ausgewogene musikalische Sensibilität machte ihn zu einem gefragten Partner für Meistermusiker aus aller Welt.

Schimpelsberger, der als „einer der technisch begabtesten und geschmackvollsten Spieler, die wir seit langem gesehen haben“ (Drummer Magazine UK) beschrieben wird, spielt auf einem einzigartig vielschichtigen und melodiösen Schlagzeug. Er kreiert „perkussive Klanglandschaften“ (Süddeutsche Zeitung) mit einer faszinierenden „Verflechtung von Farben und Elementen, von Virtuosität und überraschenden Wendungen“ (Augsburger Allgemeine).

 

Schimpelsberger studierte das komplexe Rhythmussystem der klassischen indischen Musik bei den Meistertrommlern Suresh Talwalkar und Trilok Gurtu, und die Zusammenarbeit mit Stars der indischen Musik wie Anoushka Shankar (Sitar), Akram Khan (Tanz) und Nitin Sawhney (Filmkomposition) hat ihm geholfen, einen Schlagzeugstil zu entwickeln, der dem eines Tabla-Virtuosen entspricht“ (Confluence Magazine).

Seine ausgedehnten Reisen und seine musikalische Neugier führten zu internationalen Kollaborationen mit dem spanischen Flamenco-Tänzer Israel Galvan, dem kubanischen Perkussionsmeister Osain del Monte oder dem brasilianischen Gitarrenvirtuosen Yamandu Costa. Bernhard ist derzeit Gastsolist bei dem südafrikanischen Cellisten Abel Selaocoe und bei vielen Orchestern in aller Welt.

 

Sein audiovisuelles Musikprojekt Rhythm Diaries, das seine Zusammenarbeit und seine Studien in Brasilien, Indien, Südafrika und ganz Europa dokumentiert, wurde von der Kritik hoch gelobt und erhielt zahlreiche Preise in aller Welt.

Schimpelsbergers Originalkompositionen wurden beim Beethovenfest Bonn und bei den Ruderweltmeisterschaften in Ottensheim/Linz aufgeführt, ebenso wie vom Britten Sinfonia Orchestra und der Malta's National Dance Company.

Der österreichische Perkussionist und Komponist Bernhard Schimpelsberger ist ein moderner Katalysator des Rhythmus. Seine tiefgreifenden Studien klassischer indischer Rhythmen und deren Übersetzung in westliche Musik gaben ihm eine einzigartige künstlerische Stimme. Seine ausgewogene musikalische Sensibilität machte ihn zu einem gefragten Partner für Meistermusiker aus aller Welt.

Schimpelsberger, der als „einer der technisch begabtesten und geschmackvollsten Spieler, die wir seit langem gesehen haben“ (Drummer Magazine UK) beschrieben wird, spielt auf einem einzigartig vielschichtigen und melodiösen Schlagzeug. Er kreiert „perkussive Klanglandschaften“ (Süddeutsche Zeitung) mit einer faszinierenden „Verflechtung von Farben und Elementen, von Virtuosität und überraschenden Wendungen“ (Augsburger Allgemeine).

 

Schimpelsberger studierte das komplexe Rhythmussystem der klassischen indischen Musik bei den Meistertrommlern Suresh Talwalkar und Trilok Gurtu, und die Zusammenarbeit mit Stars der indischen Musik wie Anoushka Shankar (Sitar), Akram Khan (Tanz) und Nitin Sawhney (Filmkomposition) hat ihm geholfen, einen Schlagzeugstil zu entwickeln, der dem eines Tabla-Virtuosen entspricht“ (Confluence Magazine).

Seine ausgedehnten Reisen und seine musikalische Neugier führten zu internationalen Kollaborationen mit dem spanischen Flamenco-Tänzer Israel Galvan, dem kubanischen Perkussionsmeister Osain del Monte oder dem brasilianischen Gitarrenvirtuosen Yamandu Costa. Bernhard ist derzeit Gastsolist bei dem südafrikanischen Cellisten Abel Selaocoe und bei vielen Orchestern in aller Welt.

 

Sein audiovisuelles Musikprojekt Rhythm Diaries, das seine Zusammenarbeit und seine Studien in Brasilien, Indien, Südafrika und ganz Europa dokumentiert, wurde von der Kritik hoch gelobt und erhielt zahlreiche Preise in aller Welt.

Schimpelsbergers Originalkompositionen wurden beim Beethovenfest Bonn und bei den Ruderweltmeisterschaften in Ottensheim/Linz aufgeführt, ebenso wie vom Britten Sinfonia Orchestra und der Malta's National Dance Company.

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