Axel Ranisch, geboren 1983, stammt aus Berlin. Von 2004 bis 2011 studierte er Regie an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, seine Filme wurden seitdem auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt. Er dreht für das Fernsehen, tritt als Schauspieler auf, nimmt Podcasts auf und ist auch als Schriftsteller erfolgreich (Debütroman „Nacht über Berlin“). 2013 realisierte Axel Ranisch The Bear/La voix humaine an der Bayerischen Staatsoper München, seitdem inszeniert er Opern, Operetten und Musical an großen Häusern in Hannover, Hildesheim, Stuttgart, Lyon und Hamburg. Er schrieb das Libretto für die Welturaufführung der komischen Oper George von Elena Kats-Chernin und führte dabei selbst Regie. Anlässlich des 75. Geburtstags der Komischen Oper Berlin 2022 gestaltete er die festliche Gala des Hauses. Bereits 2018 hatte er sich mit der Inszenierung von Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse nach Christine Nöstlinger am Theater an der Parkaue auch dem Theater für junges Publikum zugewandt.
Axel Ranisch, geboren 1983, stammt aus Berlin. Von 2004 bis 2011 studierte er Regie an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, seine Filme wurden seitdem auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt. Er dreht für das Fernsehen, tritt als Schauspieler auf, nimmt Podcasts auf und ist auch als Schriftsteller erfolgreich (Debütroman „Nacht über Berlin“). 2013 realisierte Axel Ranisch The Bear/La voix humaine an der Bayerischen Staatsoper München, seitdem inszeniert er Opern, Operetten und Musical an großen Häusern in Hannover, Hildesheim, Stuttgart, Lyon und Hamburg. Er schrieb das Libretto für die Welturaufführung der komischen Oper George von Elena Kats-Chernin und führte dabei selbst Regie. Anlässlich des 75. Geburtstags der Komischen Oper Berlin 2022 gestaltete er die festliche Gala des Hauses. Bereits 2018 hatte er sich mit der Inszenierung von Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse nach Christine Nöstlinger am Theater an der Parkaue auch dem Theater für junges Publikum zugewandt.