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Künstler*innenArtificial Museum
© Mandi Knospe
Künstler*innenArtificial Museum

Artificial Museum


Augmented Reality
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Das Artificial Museum (ARM) präsentiert unabhängige Kunst auf einer web-basierten, avantgarde Augmented-Reality-Plattform.

  • Kunst in den öffentlichen Raum bringen: Weltweit, in jeder Stadt, in jedem Land, am Mond und am Mars.
  • Kunst demokratisieren: Das ARM präsentiert das kulturelle Erbe der Zukunft unabhängig von materiellen, geografischen und politischen Grenzen

 

Wien, 14. 3. 2024 - Das Artificial Museum (ARM) stellt eine Initiative dar, welche die Verfügbarkeit von Kunst weltweit revolutioniert. Gegründet im Jahr 2020, hat sich das ARM als internationales virtuelles Museum etabliert und ist führend in der Integration webbasierter Augmented-Reality-Technologie. Es präsentiert Kunst in öffentlichen Räumen auf der Erde, dem Mond und dem Mars. Das ARM steht an vorderster Front der technischen Innovation und ermöglicht es den beiden Gründer*innen Litto/Daniela Weiss und Jascha Ehrenreich (SystemKollektiv), sogenannte Artefakte in ihrem "weltumspannenden Haus" zu platzieren. In Zusammenarbeit mit über 250 Künstler*innen wurde eine vielfältige Sammlung von meist standortspezifischen Artefakten geschaffen, die jeden Ort bevölkern können. "Das ARM steht für einen Wandel in der Kunstwelt, der Grenzen überwindet, um Kunst für alle zugänglich zu machen", erklärt Litto/Daniela Weiss, künstlerische Leiterin des ARM. "Mit Augmented-Reality-Technologie machen wir Kunst demokratischer und ermöglichen es Menschen, mit kulturellen Artefakten in ihrer Umgebung zu interagieren." Die Bedeutung der Mission des ARM geht über die bloße Verfügbarkeit von Kunst hinaus; sie verkörpert ein Engagement für die Förderung des kulturellen Austauschs und die Demokratisierung des künstlerischen Ausdrucks. Durch seine innovative Plattform ermöglicht das ARM Künstler*innen, immersive Erfahrungen zu schaffen, die physische Grenzen überwinden und Verbindungen und Dialoge in vielfältigen Gemeinschaften fördern.

Das Artificial Museum (ARM) präsentiert unabhängige Kunst auf einer web-basierten, avantgarde Augmented-Reality-Plattform.

  • Kunst in den öffentlichen Raum bringen: Weltweit, in jeder Stadt, in jedem Land, am Mond und am Mars.
  • Kunst demokratisieren: Das ARM präsentiert das kulturelle Erbe der Zukunft unabhängig von materiellen, geografischen und politischen Grenzen

 

Wien, 14. 3. 2024 - Das Artificial Museum (ARM) stellt eine Initiative dar, welche die Verfügbarkeit von Kunst weltweit revolutioniert. Gegründet im Jahr 2020, hat sich das ARM als internationales virtuelles Museum etabliert und ist führend in der Integration webbasierter Augmented-Reality-Technologie. Es präsentiert Kunst in öffentlichen Räumen auf der Erde, dem Mond und dem Mars. Das ARM steht an vorderster Front der technischen Innovation und ermöglicht es den beiden Gründer*innen Litto/Daniela Weiss und Jascha Ehrenreich (SystemKollektiv), sogenannte Artefakte in ihrem "weltumspannenden Haus" zu platzieren. In Zusammenarbeit mit über 250 Künstler*innen wurde eine vielfältige Sammlung von meist standortspezifischen Artefakten geschaffen, die jeden Ort bevölkern können. "Das ARM steht für einen Wandel in der Kunstwelt, der Grenzen überwindet, um Kunst für alle zugänglich zu machen", erklärt Litto/Daniela Weiss, künstlerische Leiterin des ARM. "Mit Augmented-Reality-Technologie machen wir Kunst demokratischer und ermöglichen es Menschen, mit kulturellen Artefakten in ihrer Umgebung zu interagieren." Die Bedeutung der Mission des ARM geht über die bloße Verfügbarkeit von Kunst hinaus; sie verkörpert ein Engagement für die Förderung des kulturellen Austauschs und die Demokratisierung des künstlerischen Ausdrucks. Durch seine innovative Plattform ermöglicht das ARM Künstler*innen, immersive Erfahrungen zu schaffen, die physische Grenzen überwinden und Verbindungen und Dialoge in vielfältigen Gemeinschaften fördern.

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