
Alexander Kaimbacher wurde in Villach geboren und lebt heute mit seiner Familie in Wien. Er studierte Gesang, Schauspiel, Waldorfpädagogik, Theater-, Film- und Medienwissenschaften. Seit 1998 arbeitet Alexander Kaimbacher als freischaffender Opern- und Konzertsänger und war Ensemblemitglied der Wiener und der Bayerischen Staatsoper. Er ist Professor für Gesang an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz und unterrichtet Gesang an der Opernschule der Wiener Staatsoper.
Seine besondere Stärke liegt in einer intensiven Ausgestaltung von Wort und Musik in Charakterrollen wie Loge, Candide, Eisenstein, Celebrant, Aschenbach. 2019 gab er am Opernhaus Zürich sein Rollendebut als der Heilige Trinker Piet vom Fass in György Ligeti Le Grand Macabre. 2021 folgte der Maler in Bergs LULU beim Enescu Festival in Bukarest, in Biel/Solothurn Eiger von Fabian Müller, in Bozen Toteis von Manuela Kerer und in Bielefeld Egmont von Christian Jost. Dort gab er auch 2023 sein Rollendebüt als Parsifal, inszeniert im neuen Format einer Lichtspieloper.
Zuletzt sang er bei den Bregenzer Festspielen in einer Koproduktion mit der Neuen Oper Wien in der Uraufführung Die Judith von Shimoda von Fabian Panisello, an der Komischen Oper Berlin Offenbachs Die Banditen, sowie in Hamburg, Köln und Paris Die Soldaten von Bernd Alois Zimmermann.
Im Jahr 2023 übernahm er auch am Stadttheater Klagenfurt die Rolle des HIOB in der gleichnamigen neuen Oper von Bernhard Lang und Michael Sturminger, nach der Romanvorlage von Joseph Roth, die im September 2024 mit dem österreichischen Theaterpreis ausgezeichnet wurde. Die kommende Saison steht ganz im Zeichen von Johann Strauß, mit einmal Fledermaus am Theater an der Wien, sowie Indigo und die 23 Räuber*innen in allen 23 Wiener Bezirken beim Johann Strauß-Festival Wien 2025.
Alexander Kaimbacher wurde in Villach geboren und lebt heute mit seiner Familie in Wien. Er studierte Gesang, Schauspiel, Waldorfpädagogik, Theater-, Film- und Medienwissenschaften. Seit 1998 arbeitet Alexander Kaimbacher als freischaffender Opern- und Konzertsänger und war Ensemblemitglied der Wiener und der Bayerischen Staatsoper. Er ist Professor für Gesang an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz und unterrichtet Gesang an der Opernschule der Wiener Staatsoper.
Seine besondere Stärke liegt in einer intensiven Ausgestaltung von Wort und Musik in Charakterrollen wie Loge, Candide, Eisenstein, Celebrant, Aschenbach. 2019 gab er am Opernhaus Zürich sein Rollendebut als der Heilige Trinker Piet vom Fass in György Ligeti Le Grand Macabre. 2021 folgte der Maler in Bergs LULU beim Enescu Festival in Bukarest, in Biel/Solothurn Eiger von Fabian Müller, in Bozen Toteis von Manuela Kerer und in Bielefeld Egmont von Christian Jost. Dort gab er auch 2023 sein Rollendebüt als Parsifal, inszeniert im neuen Format einer Lichtspieloper.
Zuletzt sang er bei den Bregenzer Festspielen in einer Koproduktion mit der Neuen Oper Wien in der Uraufführung Die Judith von Shimoda von Fabian Panisello, an der Komischen Oper Berlin Offenbachs Die Banditen, sowie in Hamburg, Köln und Paris Die Soldaten von Bernd Alois Zimmermann.
Im Jahr 2023 übernahm er auch am Stadttheater Klagenfurt die Rolle des HIOB in der gleichnamigen neuen Oper von Bernhard Lang und Michael Sturminger, nach der Romanvorlage von Joseph Roth, die im September 2024 mit dem österreichischen Theaterpreis ausgezeichnet wurde. Die kommende Saison steht ganz im Zeichen von Johann Strauß, mit einmal Fledermaus am Theater an der Wien, sowie Indigo und die 23 Räuber*innen in allen 23 Wiener Bezirken beim Johann Strauß-Festival Wien 2025.