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Künstler*innenEnrique Mendoza Mejia
© Enrique Mendoza Mejia
Künstler*innenEnrique Mendoza Mejia

Enrique Mendoza Mejia


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Enrique Mendoza aus Mexiko-Stadt ist ein Künstler für elektroakustische Musik, der sich auf Live-Elektronik konzentriert. Er entwickelt seine elektroakustischen Kompositionen und Performances mit selbstgebauten analogen Oszillatoren, Lo-Fi-Mini-Synthesizern, maßgeschneiderter Software und Musikproduktionstechnologie. Außerdem arbeitet er eng mit Künstlern zusammen, um neue Wege zu beschreiten und spezifische Einblicke in die Instrumente und den persönlichen Ausdruck des Künstlers zu gewinnen.

Mendoza studierte den Licentiate-Abschluss in Kompositionstechniken an der CIEM Academy, einem vom Trinity College of London anerkannten Abschluss. Im Jahr 2010 absolvierte er einen Master in Komposition für Film am Conservatorium van Amsterdam.

Im Januar 2014 veröffentlichte er sein erstes elektroakustisches Musikalbum Below Sea Level, herausgegeben von Future Music Records in London. 2016 wurde Cassiopeia für Saxophon und Live-Elektronik als „Best Instrumental Song“ bei den Independent Music Awards in New York nominiert. 2017 und 2019 wurde er als „Composer in Residence“ im Rahmen von KulturKontakt Austria und dem AIR-Niederösterreich Programm in Kooperation mit dem Bundeskanzleramt Österreich ausgewählt.

Enrique erhielt Kompositionsaufträge von: Fonds Podium Kunsten (NL), Reconsil Ensemble (AT), Melisma Saxophone Quartet (NL), Tamhá Trio (ES), The Black Page Orchestra (AT), Zoom Trio (DK), Platypus Ensemble (AT), Jos Zwaanenburg (NL), Boglárka Nagy (HU), Visiones Sonoras (MX).

Seine Musik wurde von Jos Zwaanenburg, Johan van der Linden, Zoom Trio, Melisma Saxophone Quartet, Reconsil Ensemble, The Black Page Orchestra, Tamhá Trio, Mexico City Wind Quintet, Het Trio, Ossia Ensemble, Avlitria Ensemble, Platypus Ensemble, Boglárka Nagy aufgeführt; und wurde in verschiedenen Foren wie IGNM Strommusik in Wien, Ny Musik Festival in Dänemark, 40th International Computer Music Conference (ICMC/SMC 2014) in Griechenland, Unsafe&Sound Festival in Wien, Tromp Percussion Eindhoven, 3rd International Forum for Young Composers Sond'Ar-te Electric Ensemble in Portugal, Amsterdam Blockflute Festival, Miradas de Música Contemporánea in Pamplona, Contemporary Music Festival of Navarra in Spanien, Manuel Enríquez International New Music Forum, neben vielen anderen aufgeführt. Er ist Preisträger der Tribune of Mexican Music 2004 und 2012, des Kompositionswettbewerbs von Michoacán und der Tribune of Latin America and Caribbean Music 2004. Er vertrat Mexiko beim 51. Internationalen Komponisten-Rostrum der Unesco in Paris. Im Jahr 2012 wurde er vom mexikanischen Musikrat ausgewählt, Mexiko beim 59. TIC zu vertreten, der vom Internationalen Musikrat in Stockholm organisiert wurde.

Die Filme und Live-Kino-Shows, an denen er mitgewirkt hat, wurden auf mehr als 15 internationalen Filmfestivals in Frankreich, den Niederlanden, Griechenland, Italien, Kroatien, Mexiko und den USA gezeigt. Einer der Filme „Mamuth“ wurde für den Ariel-Preis nominiert.

Enrique Mendoza aus Mexiko-Stadt ist ein Künstler für elektroakustische Musik, der sich auf Live-Elektronik konzentriert. Er entwickelt seine elektroakustischen Kompositionen und Performances mit selbstgebauten analogen Oszillatoren, Lo-Fi-Mini-Synthesizern, maßgeschneiderter Software und Musikproduktionstechnologie. Außerdem arbeitet er eng mit Künstlern zusammen, um neue Wege zu beschreiten und spezifische Einblicke in die Instrumente und den persönlichen Ausdruck des Künstlers zu gewinnen.

Mendoza studierte den Licentiate-Abschluss in Kompositionstechniken an der CIEM Academy, einem vom Trinity College of London anerkannten Abschluss. Im Jahr 2010 absolvierte er einen Master in Komposition für Film am Conservatorium van Amsterdam.

Im Januar 2014 veröffentlichte er sein erstes elektroakustisches Musikalbum Below Sea Level, herausgegeben von Future Music Records in London. 2016 wurde Cassiopeia für Saxophon und Live-Elektronik als „Best Instrumental Song“ bei den Independent Music Awards in New York nominiert. 2017 und 2019 wurde er als „Composer in Residence“ im Rahmen von KulturKontakt Austria und dem AIR-Niederösterreich Programm in Kooperation mit dem Bundeskanzleramt Österreich ausgewählt.

Enrique erhielt Kompositionsaufträge von: Fonds Podium Kunsten (NL), Reconsil Ensemble (AT), Melisma Saxophone Quartet (NL), Tamhá Trio (ES), The Black Page Orchestra (AT), Zoom Trio (DK), Platypus Ensemble (AT), Jos Zwaanenburg (NL), Boglárka Nagy (HU), Visiones Sonoras (MX).

Seine Musik wurde von Jos Zwaanenburg, Johan van der Linden, Zoom Trio, Melisma Saxophone Quartet, Reconsil Ensemble, The Black Page Orchestra, Tamhá Trio, Mexico City Wind Quintet, Het Trio, Ossia Ensemble, Avlitria Ensemble, Platypus Ensemble, Boglárka Nagy aufgeführt; und wurde in verschiedenen Foren wie IGNM Strommusik in Wien, Ny Musik Festival in Dänemark, 40th International Computer Music Conference (ICMC/SMC 2014) in Griechenland, Unsafe&Sound Festival in Wien, Tromp Percussion Eindhoven, 3rd International Forum for Young Composers Sond'Ar-te Electric Ensemble in Portugal, Amsterdam Blockflute Festival, Miradas de Música Contemporánea in Pamplona, Contemporary Music Festival of Navarra in Spanien, Manuel Enríquez International New Music Forum, neben vielen anderen aufgeführt. Er ist Preisträger der Tribune of Mexican Music 2004 und 2012, des Kompositionswettbewerbs von Michoacán und der Tribune of Latin America and Caribbean Music 2004. Er vertrat Mexiko beim 51. Internationalen Komponisten-Rostrum der Unesco in Paris. Im Jahr 2012 wurde er vom mexikanischen Musikrat ausgewählt, Mexiko beim 59. TIC zu vertreten, der vom Internationalen Musikrat in Stockholm organisiert wurde.

Die Filme und Live-Kino-Shows, an denen er mitgewirkt hat, wurden auf mehr als 15 internationalen Filmfestivals in Frankreich, den Niederlanden, Griechenland, Italien, Kroatien, Mexiko und den USA gezeigt. Einer der Filme „Mamuth“ wurde für den Ariel-Preis nominiert.

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